Havelmüller-Grundschule

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„Ich war von 1999 bis 2002 dort und suche nebenbei alte Klassenkameraden. Aber wenn ich einige Kommentare lese muss ich mir an den Kopf fassen. Ich war damals ein angebliches problemkind aber nur weil ich aufs schlimmste gemobbt wurde. Aus diesem Grund habe ich 1999 meine alte Schule für diese verlassen. Diese Schule hat mir Selbstvertrauen beigebracht. Von den Aktivitäten die man dort machen kann war ich begeistert. Die Leiterin hatte immer ein offenes Ohr und half schnell bei Problemen. Vom bücherwettbewerb bis hin zum Zirkus ( wo die Kinder selbst kreativ sein konnten) war alles gegeben. Auch das Metronom wo man anschließend seine Hausaufgaben machen konnte sowie Töpfern, Sport, Computer und gitarrenunterricht. Nach meinem Abschluss bin ich nach Bayern gezogen weil nicht die Schule sondern das Stadt leben ein Kind versauen. Ich besuche auch alle 1 bis 2 Jahre diese Schule auch wegen den Lehrkräften da diese immer sehr freundlich waren. Dadurch das sie sich jetzt in eine Grundschule mit Förder Programm entwickelt hat finde ich das nur noch besser. Was ist bitte das Problem wenn Kinder mit Integrationshintergrund dort aufgenommen werden? Dort lernen sie wenigstens richtig, nicht wie in der Alfred brem Grundschule wo man vom Rektor zum klauen angestiftet wird würde ich dort noch wohnen würde mein Kind dort definitiv hingehen. Selbst der Schulhof ist sehr schön. ...” mehr

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„Mein Kind besucht dieselbe Klasse der Havelmüller Grundschule, die im Beitrag zuvor beschrieben wird. Der Autor scheint dort nie hospitiert zu haben, sonst wüsste er, dass alle Kinder dieser Klasse deutsch sprechen und schreiben. Im offenen Unterricht sind die Kinder nicht sich selbst überlassen, sondern erarbeiten in Anwesenheit des Lehrpersonals konzentriert und zielstrebig ihre Aufgaben und erhalten durch den kreativen Spielraum die Basis für ein selbstbestimmtes Leben. Während dieser Zeit ist es im Klassenraum so still, dass man eine Nadel fallen hören würde. Moderiert vom Lehrer tragen die Kinder ihre Ergebnisse in einem Halbkreis vor, die im Anschluss von allen Kindern konstruktiv diskutiert werden. Das motiviert die Kinder ihre Aufgaben so gut wie möglich zu lösen und vorzutragen. Sie lernen von kleinauf agiles Denken und Handeln sowie der Sache dienendem Dialog. Während unserer Hospitation brachten die Vorträge der Kinder individuelle Perspektiven und Stärken ans Licht, die ein konservativer Fronalunterricht unterbindet. Die von uns wahrgenommene hohe Sozialkompetenz, Hilfsbereitschaft und Lernfreude der Kinder im Unterricht wie in den Pausen ist beispiellos und sollte als Vorbild anderen Einrichtungen dienen. Inklusion und jahrgangsübergreifender Unterricht mit individueller Lerngeschwindigkeit schaffen hoch begabten wie I-Kindern die fachlich wie menschlich notwendige Basis, um sich in einer wertebasierte Gesellschaft für sich und andere stark zu machen. ...” mehr

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„Die Schule hat die Schwerpunkte soziale sowie geistige Behinderung.Mein Kind geht in eine Klasse mit 17 Kindern,davon 2 Downsyndrom,die anderen mit Migrationshintergrund. Es gibt 3 Kinder mit deutscher Muttersprache. Dass dort kein Unterricht stattfindet,muss ich nicht erläutern.Dazu gibt es offene Arbeit,d.h. die Kinder bilden sich selbst unter Anleitung.Ich bin der Meinung,dass die Schule geschlossen werden sollte oder die Leitung sowie Konzept ausgetauscht gehören. ...” mehr

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„"Nicht alles Gold, was glänzt.", besonders an dieser Schule. Interessantes Konzept des sozialen Lernens (2x3 Jahrgänge) und guter Inspektionsbericht. Hatten uns zunächst auch überzeugt. Allerdings: wer sich nicht dem Diktat der konservativen Schulleitung beugt, bekommt Probleme. Kritik oder Nachfragen zum Unterricht, der übrigens mehr auf die Gesamtschule als aufs Gymnasium vorbereitet, werden kaltgestellt. Vor allem, wenn sich die Eltern von Kindern, die Opfer von (ernster) Gewalt werden, mit Abwiegeln und Totschweigen nicht zufrieden geben, wird es eklig - für die Eltern und Kinder. Selbst erlebt. (Die Schule nimmt viele "Problemfälle" anderer Schulen auf und schützt ihr eigenes Konzept offenbar auf diese Weise.) Dadurch viele Fortgänge von Kindern, deren Eltern sie vor weiteren Übergriffen schützen wollen. ...” mehr